Mit diesen fünf Tipps steigern Sie ohne Bezahlung Ihre Reichweite bei Facebook!

06.11.2020   |   Marketing News

Die sozialen Medien haben unser Leben auf den Kopf gestellt. Für Unternehmen und Privatpersonen ist es unabdingbar, über eine Facebook-Seite zu verfügen, um den Kundenkreis zu vergrößern und mehr Aufmerksamkeit zu gewährleisten. Mit fünf einfachen Tipps vergrößert Ihr frei von Gebühren Eure Reichweite!

1. Guter Content zahlt sich aus

Es gibt zahlreiche Facebook-Seiten, die keinen eigenen Charakter besitzen. Die Admins kümmern sich weder um Qualität noch ihre Nutzer. Stattdessen werden lediglich vermeintlich interessante Inhalte anderer Pages oder Gruppen geteilt. Das geht besser! Belasst es bei Eurem Content nicht bei einer einfachen Verlinkung oder einem „Das solltet Ihr lesen“. Teilt Eure Meinung, bezieht Eure Leser ein, animiert sie dazu, mehr Zeit auf der Seite zu verbringen oder eine Antwort zu verfassen. Ganz ohne „Wer das kennt, gibt einen Like“-Zumutung.

2. Nutzt alle zur Auswahl stehenden Inhaltsformen

Jede Facebook-Seite ist verschieden, spricht eine einzigartige Klientel mit individuellen Bedürfnissen an. Deshalb solltet Ihr testen, welche Inhaltsformen bei Euren Followern auf die größte Resonanz stoßen. Schreibt gewöhnliche Statusnachrichten, ladet kommentierte Bilder hoch, fügt Links ein und postet ein Video! In den Statistiken findet Ihr heraus, welche Reichweite und wie viele Interaktionen generiert wurden. Wann immer Facebook neue Funktionen vorstellt, solltet Ihr sie umgehend in Eure Strategie integrieren.

3. Analysiert Eure Qualitäten

Noch vor wenigen Jahren dachten Admins, sie könnten sich Nutzer angeln, indem sie ohne Pause posten, Links verbreiten und um eine gute Bewertung betteln. Die Realität sieht anders aus. Die Algorithmen von unter anderem Facebook und Google achten mehr denn je auf Qualität. Bemüht Euch um gute Beiträge, sinnvolle Diskussionen und richtet die Gestaltung der Seite ganz an den Bedürfnissen der angesprochenen Klientel aus. Nachhaltigkeit ist gefragt – kein einsamer Daumen nach oben.

4. Kleinere Zielgruppe, größerer Erfolg

Apropos Klientel: Jene sollte in einem eher kleinen Rahmen abgesteckt werden. Der Supermarkt eignet sich, um schnellstmöglich den Kühlschrank zu füllen. Doch erst im Fachmarkt warten die qualitativ hochwertigen Produkte darauf, im Einkaufskorb zu verschwinden. Ihr solltet keineswegs jedem Geschmack entsprechen – lieber dem, der Eure Fachkenntnisse besonders gut zum Vorschein bringt. In einem Buchladen erwartet Ihr gute Literatur, keinen Gemüsestand. Dieser Gedanke empfiehlt sich in abstrahierter Form bei der Erstellung Eurer Facebook-Seite. Weniger ist manchmal eben doch mehr.

5. Eine Frage der Kommunikation

Social Media trägt den Namen zurecht. Es geht um Kommunikation mit- und untereinander, gegenseitigen Respekt und Interaktion. Anders als bei Werbung in Katalog oder Fernsehen könnt Ihr in Sekundenschnelle auf Fragen und Kommentare reagieren. Stattet sie mit einem Herzchen oder Daumen aus, bleibt freundlich bei Kritik und zeigt Euren Nutzern, dass ihre Meinung wertvoll ist und zum Diskurs beiträgt. Potentielle Kunden, die sich ernst genommen fühlen, behalten Euch positiv im Gedächtnis.

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